Fahrradparken und Bike+Ride
Die Anforderungen von Nutzer:innen an Abstellanlagen für Fahrräder sind in den letzen Jahren stetig gestiegen. Aufgrund der immer diverseren Fahrradarten ergeben sich immer neue Kriterien für die einfache und sichere Nutzung von Fahrradabstellanlagen. Insbesondere der rapide Anstieg von Pedelecs lässt die Nachfrage an hochwertigen und sicheren Abstellmöglichkeiten z.B. an Bahnhöfen stark steigen. Aufgrund dessen wird es immer wichtiger die Bedarfe zu erheben und so Potenziale für den Neu- und Ausbau abzuleiten.
VIA bietet maßgeschneiderte Erhebungen und Analysen zum Thema Fahrradparken und Bike+Ride sowohl im Rahmen von Radverkehrskonzepten als auch als eigenständige Untersuchungen an. Dabei erfasst VIA das vorhandene Angebot und die Nutzung, spricht Standort- und Dimensionierungsempfehlungen aus und erarbeitet Standards für zukünftige Abstellanlagen auf Grundlage von vorhandenen Regelwerken, wie beispielsweise den Hinweisen zum Fahrradparken und den Hinweisen zu P+R und B+R der FGSV. Auch die Evaluierung der Nutzung bestehender Abstell- und Bike+Ride-Anlagen ist Teil unserer Kompetenzen.
Ausgewählte Projekte im Bereich Fahrradparken und Bike+Ride:
- Stadt Köln (2023): Machbarkeitsstudie zum Fahrradparken in der Dom-Tiefgarage
- Stadt Goch (2023): Erfassung von Abstellanlagen und Strategiepapier Fahrradparken
- Gemeinde Sinzheim (2023): Strategiepapier Fahrradparken als Option des Radverkehrskonzeptes
- Verbandsgemeinden Nieder-Olm und Wörrstadt (2023): Bike+Ride-Erfassung als Option des Radverkehrskonzeptes
- Stadt Kirchheimbolanden (2023): Erfassung von Abstellanlagen und Strategiepapier Fahrradparken
- Landkreis Mayen-Koblenz (2022): Bike+Ride-Bericht zum Radwegeverkehrskonzept
- Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) (2016): Bike+Ride-Konzept Baden-Württemberg (in Arbeitsgemeinschaft mit Planersocietät und Büro Thiemann-Linden) (hier der Link zum Leitfaden)
Ihr Ansprechpartner bei VIA: Joel Kruber