Mobilitätskonzepte sind dazu da, sich intensiv damit auseinander zu setzen, wie die Mobilität in Kommunen zukünftig gestaltet werden kann, um die Lebensqualität für alle zu verbessern und gleichzeitig umwelt- und klimafreundliche Alternativen zu bestehenden Verkehrsstrukturen zu fördern.
Eine ausführliche Grundlagenermittlung und die Entwicklung klarer Leitziele sind die Basis für erfolgreiche Projekte, gefolgt von der Identifikation der Handlungsfelder für gezielte Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Mobilität. Die intensive Beteiligung der Öffentlichkeit ist dabei ein unerlässlicher Bestandteil, um so die direkten Anforderungen und Vorstellungen der Bürger:innen der Kommunen einzubeziehen. Nur dann haben die Projekte eine Chance, um bedarfsgerechte und auf breite Akzeptanz basierende Lösungen zu schaffen.
Unsere aktuellen Projekte in Troisdorf, Meckenheim (jeweils im Rhein-Sieg-Kreis und Sprockhövel (Ennepe-Ruhr-Kreis) gehen jetzt in den Endspurt. Hier haben wir gerade die Handlungssteckbriefe nach umfassenden Analysen und einer intensiven Einbindung der Öffentlichkeit entwickelt, um passgenaue Ideen für die Zukunft zu schaffen.
Wir freuen uns schon auf die kommenden Projekte im neuen Jahr, insbesondere auf die Zusammenarbeit mit den Städten Lohmar und St. Augustin, ebenfalls im Rhein-Sieg-Kreis!
Unser Auftrag bleibt dabei unverändert: Durch die Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen und Alternativen zu bestehenden Verkehrsstrukturen streben wir an, die Lebensqualität für alle in den Kommunen zu verbessern und die Mobilitätswende voran zu bringen.
Ihre Ansprechpartner zu diesem Bereich: David Philipps und Joel Kruber.
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